Und wieder ein Film, der noch kein Kino von innen gesehen hat (soweit ich das feststellen kann).
Und wie so oft in diesem Fall, handelt es sich um ein aus dem Fundus zusammengestelltes Werk: Man nehme ein bisschen Thriller ala "Sieben" (um den auch mal wieder zu erwähnen), reichere das ein wenig mit "8mm"-Elementen an, bringe das Ganze mit expliziten Darstellungen ala "Saw" & Co. auf FSK 18 Niveau und inszeniere es ganz zeitgenössisch mit Unschärfen, Wackelkamera, Überbelichtung und ein paar hektischen Schnitten. Bei der Besetzung war ich dann aber doch verwundert: Richard Gere ist zwar ganz klar auch aus dem Lager, aber was hat Claire Danes in diesem Film verloren? Ach, und dann läuft auch schon wieder Avril Lavigne durchs Bild - diesmal als "Young Woman". Beim Thema "Verschwundene Mädchen" hingegen perfekt (in einer Nebenrolle) besetzt: Ray Wise - der (Film-)Vater von "Laura Palmer" :o)
Fazit: Alles in allem also ein Thriller von der Stange, den man sich ansehen kann, aber nicht muss (Wobei ich einmal mehr nicht verstehe, warum Filme, die kein Stück besser sind, manchmal die Massen ins Kino locken, während so manche Perle unbeachtet bleibt).
PS: Wer mag, kann sich auch noch gerne Über die "Law & Order"- und "Bürgerrechte-was-ist-das"-Philosophie des Films aufregen.
Und wie so oft in diesem Fall, handelt es sich um ein aus dem Fundus zusammengestelltes Werk: Man nehme ein bisschen Thriller ala "Sieben" (um den auch mal wieder zu erwähnen), reichere das ein wenig mit "8mm"-Elementen an, bringe das Ganze mit expliziten Darstellungen ala "Saw" & Co. auf FSK 18 Niveau und inszeniere es ganz zeitgenössisch mit Unschärfen, Wackelkamera, Überbelichtung und ein paar hektischen Schnitten. Bei der Besetzung war ich dann aber doch verwundert: Richard Gere ist zwar ganz klar auch aus dem Lager, aber was hat Claire Danes in diesem Film verloren? Ach, und dann läuft auch schon wieder Avril Lavigne durchs Bild - diesmal als "Young Woman". Beim Thema "Verschwundene Mädchen" hingegen perfekt (in einer Nebenrolle) besetzt: Ray Wise - der (Film-)Vater von "Laura Palmer" :o)
Fazit: Alles in allem also ein Thriller von der Stange, den man sich ansehen kann, aber nicht muss (Wobei ich einmal mehr nicht verstehe, warum Filme, die kein Stück besser sind, manchmal die Massen ins Kino locken, während so manche Perle unbeachtet bleibt).
PS: Wer mag, kann sich auch noch gerne Über die "Law & Order"- und "Bürgerrechte-was-ist-das"-Philosophie des Films aufregen.
1 Kommentar:
Ganz meine Meinung... man muss diesen Film nicht sehen!
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