Mittwoch, 25. Juni 2008
Leben: Von Betttüchern (von Realist)
Posted by Realist um 18:54 0 comments
Dienstag, 24. Juni 2008
Leben: Vom Biergarten (von Realist)
Posted by Realist um 22:35 0 comments
Montag, 23. Juni 2008
Intern: Suchbegriffe (von Realist)
- "in den eingeweiden lesen" (hoffentlich kriegt der meine Adresse nicht raus...)
- "lesbenpornofilm" (zu dem hatte ich doch gar keine Kritik geschrieben...)
- "gloverfield" (wie schon seit Monaten, immer noch auf Platz 1 der häufigsten Suchbegriffe. Unglaublich...)
- "DVD futurama" (Recht so!)
- "cashback movie soundtrack" (Der soll mal Bescheid geben, wenn er ihn gefunden hat. Warum kann man den nicht kaufen, verdammt!?)
Posted by Realist um 20:43 1 comments
Sonntag, 22. Juni 2008
DVD: A Scanner Darkly (von Realist)
Posted by Realist um 18:14 0 comments
DVD: Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (von Realist)
Posted by Realist um 18:10 0 comments
Samstag, 21. Juni 2008
DVD: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (von Realist)
Posted by Realist um 19:46 0 comments
Donnerstag, 19. Juni 2008
Dienstag, 17. Juni 2008
DVD: Futurama - Benders Big Score (von Realist)
Hier nun der Erstling "Benders big Score", sogar in ungewohntem 16:9. Man merkt dem Film an, dass die Leute mit einem Mordsspaß an die Sache herangegangen sind, so wurde schon der Vorspann ordentlich (ironisch) aufgegeppt und gleich im Intro bekommt "Fox" sein Fett weg (jaja, natürlich nicht arg und abgesegnet von oben).
Die Planet-Expres-Crew fällt (wie alle anderen auch) auf eine Scammer-Bande herein und verschickt fleissig Kreditkartendaten übers Internet und überweisst die letzten Credits nach Nigeria. Über kurz oder lang ist die Firma (wie der Rest der Welt) in Besitzt dieser Mieslinge, die zu allem Überfluss auch noch Bender mit einem Virus infiziert haben (natürlich über eine Pornoseite) und auf Frys Hinterteil die Formel für paradoxumfreies Zeitreisen entdecken. Und wer jetzt glaubt, dass das wirr ist: Leela heiratet!
Leider hatte ich aber den Eindruck, dass man sich mit den zu füllenden 89 Minuten etwas schwer getan hat. So wird gewechselt zwischen stakatohaftem Abfeuern von 2-Sekunden Gags und längeren Szenen ohne Witz und Handlung. Gut, das trifft wohl auf jeden Film zu, aber für eine Futurama-Episode ist das doch sehr ungewohnt - ebenso wie der Versuch eine größere Geschichte, als üblich, einzubringen.
Nichts desto Trotz habe mich über die DVD gefreut, und natürlich wandert sie (und die Folgenden Drei) neben die Staffeln 1-4 in den Schrank. Erstens, weil ich ein Fan bin und zweitens gibt's ja schon was zu Lachen, insbesondere, weil das Ganze durch den zeitlichen Abstand und das andere Format, auch ein wenig selbstironisch geworden ist und etliche Rückbezüge auf die 4 Staffeln beinhaltet. Auch die ganze Thematik mit Zeitreisen wird ja immer wieder gerne gesehen - gerade wenn vor lauter Einfrieren, Auftauen und Zurückreisen am Ende mehrere "Terminator"-Bender und Frys gleichzeitig durch die Gegend laufen.
Fazit: Bite my shiny metal ass! Endlich wieder Nachschub!
Ihr Realist
PS: Die englische Version wird dringend empfohlen. Wer Bender einmal im Original gehört hat, KANN nicht mehr zurück!
Link zur offziellen Site - unter der wunderbaren Adresse "http://ilovebender.com/"
Posted by Realist um 20:30 0 comments
Montag, 16. Juni 2008
Presseschau: Karte völlig unrealistisch (von Optimist)
Woche um Woche beglückt uns Die Zeit im Zeitmagazin mit mal mehr mal weniger kuriosen Deutschlandkarten. Leider ist die Karte diese Woche ganz und gar unrealistisch:
Ganz große Frechheit! Aber seht selbst: Die 100 erfolreichsten Blogs
Schiebung!
Optimist
Posted by Optimist um 19:38 0 comments
Labels: Optimist, Presseschau
Sonntag, 15. Juni 2008
DVD: Schwedisch für Fortgeschrittene (von Realist)
Und so ziehen die beiden um die Häuser, trinken, tanzen und flirten wie die Teenager, schaffen es aber zu ihrem größten Arger doch nicht, sich von Mitzwanzigern abschleppen zu lassen und beschämen ihre Kinder, die ihre Mütter nicht betrunken in ihrer Stammdisco treffen wollen.
Die beiden Hauptdarstellerinnen liefern dabei eine ebenso gute, wie sympathische Vorstellung. Der Film ist keine Komödie, und kein Drama - obwohl witzig und dramatisch. Wie realistisch die Geschichte ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Fazit: Im Grunde ist das ein Paradebeispiel eines Sommernachts-OpenAir-Kino-Films. Ein bisschen Wohlfühlfilm, dabei aber europäisch (und somit dramatisch) genug. Sehenswert, wenn man dergleichen mag.
Posted by Realist um 16:54 0 comments
DVD: Tödliche Versprechen (von Realist)
Dieser Streifen gehört in die zweite Kategorie. Und vielleicht bin ich ja auch einfach nur zu dumm, aber aus meiner Sicht ist es doch immer das Selbe, wenn ein Regisseur, den der Hauch des Anspruchs umweht, einen Film, in einem eigentlich dem Mainstream zugerechneten Genre dreht: Die kulturelle Elite geht zum ersten mal seit 5 Jahren wieder in ein Kino mit mehr als 50 Sitzen, sieht zum ersten mal eine Action- oder Gewaltszene auf der grossen Leinwand, ist daraufhin komplett fasziniert und geschockt und überschlägt sich fortan mit Kritiken wie unglaublich anders, brutal und doch tiefsinnig der Film war. Daraufhin - und wegen des grossen Namens - bekommt der Film mediale Aufmerksamkeit und noch mehr Leute strömen ins Kino, während der gemeine so-ziemlich-alles-Gucker mit zuckenden Schultern daneben steht und sinnlos gegen den Wind ruft: "Aber es gibt doch so viele bessere Filme in diesem Genre!"
Aber was reg' ich mich auf. Also zur Sache bzw. Handlung: London. Eine russische (schwangere) Zwangsprostituierte flüchtet, landet im Krankenhaus und stirbt bei der Geburt ihres Kindes. Die Hebamme (Naomi Watts) will daraufhin, zum Wohl des Kindes, unter Zuhilfenahme des Tagebuchs der Verstorbenen, ihre Familie ausfindig machen und stolpert dabei in die Kreise der londoner Russenmafia. Diese wird repräsentiert von Vincent Cassel als Juniorchef, Armin Müller-Stahl (ächz!) als Paten und Viggo Mortensen als aufstrebenden Fahrer.
Fazit: Wer einen Film über entlaufene Prostituierte sehen will, dem sei lieber "Shoot 'Em up" empfohlen.
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Samstag, 14. Juni 2008
Leben: Ikea (von Realist)
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Donnerstag, 12. Juni 2008
DVD: War (von Realist)
Fazit: Eine der kürzesten Kritiken für einen der schlechtesten Filme. Schade, eigentlich mag ich Statham recht gerne, obwohl - oder gerade weil - seine Filme nie ernst zu nehmen sind.
Link zur offiziellen Website
Posted by Realist um 20:57 0 comments
Dienstag, 3. Juni 2008
Presseschau: Der Tanz mit der TAZ ( 2. Update) (von Optimist)
Ob Die Zeit wirklich versuchen sollte, es bei den witzigen und doppeldeutigen Schlagzeilen mit der TAZ aufzunehmen, sei dahin gestellt; ich empfehle es jedenfalls nicht. Denn dass die SPD Flügel verliehen bekommen sollte, kann man derzeit jeder Umfrage entnehmen, aber das hier ist wohl doch etwas uncharmant:
Bleibt zu hoffen, dass Gesine Schwan Humor hat. Weder Flügel, Hörner noch Nasenring wären der positiven Gesamterscheinung besonders zuträglich.
Euer Optimist
Update:
Zwischenzeitlich hat Spiegel-Online die Schlechte-Wortspiel-Kasse weiter befüllt:
Da haben scheinbar auch die von der ZEIT verliehenen Bullen-Flügel nichts genützt.
2. Update:
Es ist scheinbar Scherbenwoche. "Nagut", wird sich die TAZ-Redaktion wohl angesichts der obigen Ausprägungen für sprachliche Missgriffe und schlechte Wortspiele gesagt haben, "auch im Danebenliegen sind wir besser als Spiegel-Online und Die Zeit zusammen!" und titelte heute: "Onkel Baracks Hütte" über einem Bild vom Weißen Haus. Mehr zur Stolperei durch die fragile Welt der sprachlichen Andeutungen gibt's bei Spiegel-Online.
Posted by Optimist um 10:29 1 comments
Labels: Optimist, Presseschau
Montag, 2. Juni 2008
Kino: Brügge sehen... und sterben? (von Realist)
Zwei Londoner Killer sollen - warum ist anfangs nicht klar - für ein paar Tage im beschaulichen, belgischen Brügge untertauchen. Dass das für die Jungs am Ende der Beschaulichkeit dann doch zu viel ist, ist klar, und während man sich die Zeit mit Flirts, Sightseeing, Dealern, Huren, Nazis, Zwergen und Gewissensbissen vertreibt, werden die Rollen verteilt und die Schlinge zieht sich zu.
Witzig (die beste Restaurantszene seit "Harry und Sally" - wenn auch aus anderen Gründen) und blutig. Dabei immer schön trocken, politisch unkorrekt, weit weg vom gelackten Hollywood-Look und trotzdem gut besetzt, z.B. mit Colin Farrell und Ralph Fiennes.
Fazit: Ok, er hätte etwas "dichter" sein können, aber ansonsten für Freunde des Genres sehr empfehlenswert.
Ihr Realist
Link zur offiziellen Website
Posted by Realist um 17:30 1 comments