Sonntag, 25. Mai 2008

Kino: Love Vegas (von Realist)

Also, wenn man an einem Sonntag morgen, nach einem Frühstück im sonnigen Cafe, bei 27 Grad, um 13:45 Uhr ins Kino geht, dann ist "Love Vegas" keine schlechte Wahl.

Gut, der Trailer ist in der Lage in 30 Sekunden sowohl die Handlung, als auch den Ausgang des Films für jedermann klar zu vermitteln, aber erstaunlicherweise tut das der Sache keinen Abbruch.

Achja, die Handlung: Sie (verlassen) und er (gefeuert) fliegen nach Las Vegas, um sich abzureagieren, lernen sich dort beim Feiern kennen und wachen am nächsten Tag verheiratet auf. Schnell ist klar, dass das ein Fehler war, und man einigt sich auf eine baldmöglichste Annullierung. Dumm nur, dass man genau im Moment des Abschieds 3 Millionen Dollar gewinnt, der Friedensrichter das Geld einfriert und die beiden zu 6 Monaten Zwangsehe verurteilt. Hui! Wie mag das nur ausgehen?

Konstruiert? Unrealistisch? Gegen "Indiana Jones" ist das geradezu dokumentarisch!

Fazit: Man bekommt, für was man bezahlt. Heute und für mich war's sogar mehr als ich erwartet hatte - und ich bin nicht mal (mehr) Cameron Diaz-Fan. Deswegen muss es ihnen ja nicht auch so gehen.

Ihr Realist

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Samstag, 24. Mai 2008

Kino: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (von Realist)

Normalerweise hilft es ja bei einem Kinobesuch, nichts, oder wenigstens nichts Gutes vom Film zu erwarten - man wird dann zumindest nicht enttäuscht. Normalerweise.

Aber zu "Indy 4" fällt mir jetzt wirklich nichts Gutes ein. Hätte er nicht den bekannten Titel und grosse Namen: Kein Mensch würde sich das im Nachtprogramm von RTL II ansehen.

Eine Handvoll Gags, deren Originale in den 80ern mal lustig waren, Russen statt Nazis, Aliens statt Bundeslade. Mr Spielberg, Mr Lucas: ihre Zeit ist vorbei, geniessen sie ihren Ruhestand! Bitte! Ms Blanchett, was hat sie nur geritten? Mr Connery: Gute Entscheidung!

Fazit: Bloss nicht.

Ihr Realist

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Leben: ... just one more thing! (von Realist)

Kleiner Nachtrag zu meinem Skate-Ausrutscher von gestern: Ich bin wohl irgendwann auch mit meinem Hinterteil - und somit meinem Handy - aufgeschlagen. Zu erkennen ist das inzwischen an dem iPhone-förmigen Abdruck, der seit neuestem meine linke Backe ziert. Recht schmerzhaft und optisch nicht sehr erbaulich - die Seite mit dem Logo hat wohl Richtung Strasse gezeigt. Nein, kein Foto :-)

Dem Handy geht's übrigens gut. Rock solid!

Ihr Realist

Freitag, 23. Mai 2008

Kino: No Country for old Men (von Realist)

Ein Habenichts stolpert in Texas aus Versehen in die Überreste eines - offensichtlich - gescheiterten Drogendeals, findet zwischen Leichen und Rauschmitteln handliche zwei Millionen Dollar, mit denen er sich kurz entschlossen aus dem Staub macht und wird dadurch sofort zur Beute eines ebenso gnadenlosen wie durchgeknallten Auftragsmörders - denn die bösen Jungs wollen ihr Geld zurück.

Wer die Filme der Coen-Brüder mag - und keinen Humor ala "Fargo" erwartet - der kommt auf seine Kosten. Ja, der Film ist brutal - aber nicht der Brutalität halber. "Saw" ohne explizite Gewalt ist witzlos, der Güte von "No Country for old Men" würde nicht viel verloren gehen - was nicht heissen soll, dass der Film anders sein sollte, als er ist.

Wo andere Filme hetzen, wird hier beobachtet. Wo andere via Soundtrack einpeitschen, herrscht hier Stille. Das verleiht grosse Authentizität - und ich will nicht von Realismus sprechen, dann realistisch ist der Film (hoffentlich) gewiss nicht. Gut gespielt vom sinnierenden Sheriff (Tommy Lee Jones), über den "Helden" (Josh Brolin) und den Psychokiller (Javier Bardem), die beide keine grossen Worte machen, bis zum geschwätzigen Killer (Woody Harrelson).

Fazit: Endlich mal wieder ein Filmtipp!

Ihr Realist

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DVD: Todeszug nach Yuma (von Realist)

Habe ich schon erwähnt, dass ich Western auch nicht leiden kann? Nun denn: Ich bleibe dabei.

Filme, in denen noch nicht mal die Bösen Audi fahren oder schwarze Rimowa-Koffer ihr Eigen nennen, und es, der geschichtlichen Korrektheit zu Liebe, keine ernst zu nehmende weibliche Hauptrolle gibt, aber sehr wohl Kinder vorkommen, treffen einfach nicht meinen Geschmack.

Nichts desto trotz hat mir Christian Bale hervorragend gefallen (mal wieder), Russell Crowe war mir hingegen nicht "echt" genug - ebensowenig wie die Schiessereien. Denn da bin ich der Meinung, dass in einem Western nicht 1000 Schuss pro Mann abgegeben werden sollten (dergleichen Heldenmunition ist Chuck Noris vorbehalten). Da will ich maximal 6 Schuss sehen, und die paar davon, die treffen, müssen üble Löcher reissen. Wer in Yuma einen Bauchschuss abkriegt, der darf per Definition nicht verbunden werden und weiterreiten.

Fazit: Western - wie immer ohne Authentizität. Für Genrefans.

Ihr Realist

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Kino: Iron Man (von Realist)

Habe ich schon erwähnt, dass ich Comicverfilmungen hasse? So oder so hat mir diese Einstellung wahrscheinlich den Abend gerettet, als ich mit einer unterirdischen Erwartungshaltung das Kino betreten habe. Denn ich muss gestehen, dass ich mich mit diesem Audi-Werbefilm hervorragend unterhalten habe (oder heisst es: "von ihm unterhalten wurde"? Denn eigentlich habe ICH ja gar nichts gesagt... Egal).

Wie das in meiner aktuellen Serie von Filmen, bei denen man die Handlung wirklich mit keinem Wort auch nur zu erwähnen braucht, nicht unüblich ist: Spass gemacht hat er. Denn irgendwo zwischen den paar Längen und dem obligatorischen "die-zwei-Superhelden-hauen-sich-auf-die-Mütze" (sind die Bösen eigentlich auch "Helden"? Naja, sie wissen schon, was ich meine) hat der Film eine angenehme Balance zwischen Actionspektakel und (bösem) Witz, ohne sich dabei irgendwann ernst zu nehmen. Da nimmt man dann auch gerne die pseudomoralische Geschichte in Kauf.

Aber was viel wichtiger ist: Ich bin verliebt! In Gwyneth Paltrow! Ich hab's immer geahnt, aber jetzt bin ich mir sicher! Zumindest, dass ihr Ausstatter, ihr Hairstylist und ich den gleichen Geschmack haben. Seufz!

Fazit: Unterhaltsames Popcornkino.

Ihr Realist

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PS: Das hat man davon, wenn man einmal vor dem Ende des Abspanns den Saal verlässt - angeblich verpasst man was wichtiges! Also: Wer auch immer von ihnen das Sitzfleisch hatte, ist aufgerufen, mir Bericht zu erstatten!!

Leben: Von Prioritäten (von Realist)



Zunächst mal: Kein Quartal ohne Notaufnahme!

Heute rechtzeitig zur Eröffnung der Skate-Saison, die ich eingeläutet hatte, um mich - nach meinem Snowboardunfall - noch nicht gleich wieder den Strapazen des Joggens auszusetzten. Clever.

Wie auch immer. Dumm nur, wenn man gleichzeitig mit dem Pizzaboten in der Ambulanz eintrifft - und der nicht zum Verarzten, sondern zum Liefern kommt. Raten sie mal, wer von uns beiden warten musste!? Genau.

Ihr Realist

Kino: Ein Schatz zum Verlieben (von Realist)

Was macht man, wenn man im Kino steht, und sich nicht zwischen den drei Filmen mit Hochzeitsthema entscheiden kann? Man geht in den Abenteuerfilm. Am besten in den, mit dem komischen Titel, von dem man noch nie was gehört hat.

Was soll ich sagen: Der Film war ohne Frage nicht besonders gut, aber ich habe mich an diesem tristen Abend hervorragend unterhalten, mit dieser netten, bunten, berechenbaren, karibischen Schatzsuche und Liebesgeschichte, um Taucher und Taugenichtse. Mit Matthew McConaughey, Kate Hudson und Donald Sutherland war er zudem gar nicht schlecht besetzt - auch wenn man zugeben muss, dass letzterer wohl nur seine Zeit abgesessen hat und Ms. Hudson seit "Almost Famous" ganz schön alt geworden ist.

Ernsthaft zu bemängeln hätte ich eigentlich nur, dass es die Bösewichte trotz ihrer permanent vollbrachten Missetaten irgendwie nie geschafft haben, bedrohlich zu wirken, was der Spannung etwas abträglich war. Ausserdem fiel auf, dass der Film wohl "mit Gewalt" auf FSK 12 heruntergeschnitten wurde. So manche Szene wirkte dadurch etwas holprig.

Fazit: Als Alternative zu "Into the Blue" durchaus für graue Abende zu empfehlen, idealerweise unter Einfluss von alkoholischen Getränken mit Schirmchen.

Ihr Realist

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DVD: Hitman (von Realist)

Wie das immer so ist, mit Computerspielverfilmungen: Man sollte sie sich nicht ansehen! Auch "Hitman" besteht im Grunde nur aus langweiligen Szenen, mal mit, mal ohne Schiesserei - und natürlich angereichert um die attraktive, weibliche Aktrice, welche vom Helden durch die nicht vorhandene Handlung geschubst werden muss.

Auch sonst hat mir der Film nur gezeigt, was ich ohnehin schon wusste: Die coolen Jungs fahren Audi und haben schwarze Koffer von Rimowa.

Interessant ist ja vielmehr der technische Hintergrund, denn "Hitman" war der erste Film, den ich mir via Apple TV aus dem amerikanischen iTunes Store geliehen habe - angeblich in HD.

Angeblich? Die Filme werden zwar mit einer 720p-Auflösung übertragen, allerdings mit einer fragwürdigen Datenrate. Der 93 Minuten lange Film hat es lediglich auf 3,15 GB gebracht, was einer durchschnittliche Datenrate von 4,5 MBit/s entspricht, und das hat mit HD nun wirklich nicht mehr viel zu tun - das ist eher DVD-Niveau. Zum Vergleich: Ein (guter) Blu-Ray-Film bringt es im Durchschnitt auf 30 MBit/s !!

Aber gut, ich will nicht kleinlich sein, denn die Benutzererfahrung insgesamt war durchaus positiv. Die Leihe war technisch komplett problemlos, bereits wenige Sekunden nach der Bestätigung konnte ich (mit einer 16 MBit-Leitung) beginnen den Film zu sehen, und die Bild- und Tonqualität war der einer guten DVD durchaus ebenbürtig. Der Filmabend war also komplett stressfrei sowie (mal abgesehen von der inhaltlichen Qualität des Films) sehr zufriedenstellend - und dann ist mir das eigentlich auch egal, ob da HD draufsteht oder nicht.

Fazit: iTunes-online-Leihe kann man empfehlen. "Hitman" nicht.

Ihr Realist

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Mittwoch, 21. Mai 2008

Frontal21 (von Neoliberalist)

Gepriesen seien die Öffentlich-Rechtlichen! Insbesondere das Magazin Frontal21. Es gibt sie doch noch: die bissige Reportage, hilfreiche Hintergründe und exzellent recherchierte Fakten. Sie sind nicht ausgestorben. Zum Glück! Die Gesellschaft verdummt und verroht immer mehr, setzt auf Fastfood und seichte Unterhaltung und sucht den Weg des geringsten Widerstands. Wie wohltuend ist da diese Oase der guten alten Journalisten-Schule, die versucht sture Beamte, unfähige Politiker und gierige Manager zur Raison zu bringen – letztere übrigens ganz in meinem Sinne. Vielleicht ändert sich doch noch etwas in dieser unserer Republik. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Glückwunsch Frontal21 und weiter so!

Euer
Neoliberalist

Mittwoch, 14. Mai 2008

Leben: Von nächtlicher Ruhestörung (von Realist)


Oh, wie ich sie hasse! Die Spassvögel, die im Hotel den Wecker auf "Mitten in der Nacht" stellen, die Zimmermädchen, die das nicht merken, und die nächtlichen Ruhestörungen, die das verursacht!

Müde,
ihr Realist

Nur fliegen ist schöner! (von Neoliberalist)


Keine Konkurrenz in Sicht!

Drogen am Steuer sind gefährlich ...
... Frauen auch!


Zitat des Fahrers: "Bei 270 hat der Porsche-Fahrer aufgegeben."
Audi R 8: ein echtes Spaßauto für die ganze Familie.
(Leider passt vorne kein Golfbag rein.)


Sonntag, 11. Mai 2008

Leben: Von der Jugend (von Realist)


Unglaublicher Vorfall! Mein Patenkind hat mir den Gameboy, den ich ihm ausgeliehen hatte, heute zurückgegeben! Freiwillig! Unglaublich! Dabei hat das Spitzenmodell von 1989 alles was man braucht: Ein Display, Stereoton, Knöpfe und Tetris! Verzogenes Pack!

Leben: Von Blutdruck (von Realist)



Sollte man sich verstärkt Sorgen um seine Gesundheit (oder zumindest seine äussere Erscheinung) machen, wenn man von seinen Eltern einen Blutdruckmesser geschenkt bekommt? Am Muttertag? Fragen über Fragen...

Freitag, 9. Mai 2008

Leben: Wortmord (von Optimist)

Wo sind sie nur hin, die ganzen Worte, die ich eben gelesen habe? Einfach weg! Ich habe ein oder zwei Seiten gelesen, Wort für Wort, ganz sicher, aber ich habe keine Erinnerung mehr daran. Das Plappermaul, das sich zu mir an den Tisch gesetzt hat, hat sie mir weggenommen. Seine Stimme hat diesen Klang, den man nicht mehr los wird. Ein Wort reicht, eine Silbe manchmal; man hat versehentlich hingehört und das Plappermaul füllt einem unablässig den Kopf mit seinen Belanglosigkeiten: "Ich habe gehört, Espresso hat weniger Koffein als Kaffee". "Kind, frierst Du nicht? - Doch aber ich bin zu faul meine Jacke aus der Tasche zu holen". Meine Güte.

So müssen sich Enten fühlen, wenn sie gestopft werden. Ohne Hunger auf ein Gespräch, ohne Appetit auf Worte, einfach nur immer oben rein. Ekelhaft.

Alle anderen Worte, die nicht vom Plappermaul kamen, hat es eingesteckt, geklaut oder gar ermordert, in den schwarzen Abgrund seiner hohlen Gedanken geschubst, vielleicht sind sie sogar aus Verzweiflung selbst hinein gesprungen. Ich weiss es nicht nicht, denn zum Mordbeweis fehlen die Leichen.

Wortgemästet

Optimist

Sonntag, 4. Mai 2008

Leben: Mähen mit Stil (von Realist)

Wenn schon rasenmähen, dann aber bitte mit Stil.

Leben: Terror (von Realist)

Plakatanschlag mitten in Nürnberg!

Samstag, 3. Mai 2008

DVD: 10 Items or less (von Realist)

Ein berühmter Hollywooddarsteller (was ein dummes Wort, ist, da er ja nicht Hollywood darstellt, aber egal: Morgan Freeman) wird bei den Vorbereitungen zu seinem ersten Film nach 4 Jahren Schaffenspause aus Versehen in einem billigen Supermarkt in einem spanischen Viertel vergessen. Dort trifft er auf die beindruckende Kassiererin an der "10 Artikel oder weniger"-Kasse (Paz Vega, die schon in "Spanglish" gefallen hat).

Die Kassiererin, die seit Jahren den schlechtesten Job im Supermarkt hat, obwohl sie noch fähiger als attraktiv ist, bietet sich - nach einigem hin und her - an, dem Schauspieler, der null Kontakt zum realen Leben hat, der weder weiss wo er ist, noch sich an irgendeine Telefonnummer erinnern kann und ansonsten nur eine Dinersclub Kreditkarte einstecken hat, aus der Klemme zu helfen und ihn nachhause zu fahren.

Natürlich wird das ein Fahrt mit Umwegen, weil Scarlet erst noch zu einem Bewerbungsgespräch muss, um ihr Leben endlich voran zu bringen. Auf ihrer Reise durch den Tag kommen sich die beiden näher und bringen sich gewissermassen gegenseitig auf den rechten Weg zurück. Sie will endlich etwas mehr Optimismus an den Tag legen und ihr Leben in den Griff bekommen, er sieht ein, dass sein Leben noch nicht zu Ende ist und beschliesst sich wieder in die Arbeit zu stürzen.

Das Ganze ist dankenswerterweise keine Romanze, sondern nur eine Geschichte über das Leben und die Menschen, die man darin trifft. Man könnte also mal wieder eine Parallele zu "Lost in Translation" sehen, muss dabei aber schon sagen, dass der Film bei weitem nicht in dieser Liga spielt. Sympathisch und sehenswert ist er aber allemal - auch wenn ich Morgan Freeman seine Darstellung des berühmten Schauspielers nicht abgekauft habe - was ja an sich schon bedenklich ist...

Fazit: Wohlfühlfilm, der aber leider nicht so richtig zündet. Trotzdem sehenswert - alleine schon wegen dem tollen Ende.

Link zum Trailer

Donnerstag, 1. Mai 2008

Leben: Von Bandbreite (von Realist)

Unglaublich! Erst muss ich jahrelang auf meinen Vater einreden, damit er überhaupt vom Modem zu DSL (6000) wechselt, und dann bekommt er kurz nach der Installation (wegen einer Beschwerde) einen Gratisupgrade auf 10 Mbit/s - womit er mich, mit meinen 6 Mbit/s, peinlich berührt stehen lässt. Nicht mit mir, habe ich gedacht, und auf 16 Mbit/s beschleunigt, aber nur um heute zu erfahren, dass er - einmal mehr aufgrund einer seiner berühmten Briefe an den Kundenservice - einen weiteren Gratisupgrade auf 20 Mbit/s bekommen hat! Und was lernen wir daraus? Wer schreiben kann ist im Vorteil, Männer sind komisch und Kabel Deutschland hat Probleme.

Ihr Realist