Gut, der Trailer ist in der Lage in 30 Sekunden sowohl die Handlung, als auch den Ausgang des Films für jedermann klar zu vermitteln, aber erstaunlicherweise tut das der Sache keinen Abbruch.
Achja, die Handlung: Sie (verlassen) und er (gefeuert) fliegen nach Las Vegas, um sich abzureagieren, lernen sich dort beim Feiern kennen und wachen am nächsten Tag verheiratet auf. Schnell ist klar, dass das ein Fehler war, und man einigt sich auf eine baldmöglichste Annullierung. Dumm nur, dass man genau im Moment des Abschieds 3 Millionen Dollar gewinnt, der Friedensrichter das Geld einfriert und die beiden zu 6 Monaten Zwangsehe verurteilt. Hui! Wie mag das nur ausgehen?
Konstruiert? Unrealistisch? Gegen "Indiana Jones" ist das geradezu dokumentarisch!
Fazit: Man bekommt, für was man bezahlt. Heute und für mich war's sogar mehr als ich erwartet hatte - und ich bin nicht mal (mehr) Cameron Diaz-Fan. Deswegen muss es ihnen ja nicht auch so gehen.
Ihr Realist
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