Zwei schwedische Frauen, Anfang/Mitte 40, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber beide geschieden bzw. gerade dabei geschieden zu werden, laufen sich zufällig ständig über den Weg und schliessen so Freundschaft. Also, ok, natürlich könnten sie unterschiedlicher sein - aber das sagt man wohl so, wenn die eine Politesse und häuslich und die andere erfolgreiche Gynäkologin und - lebenskrisenbedingt - eher abenteuer- und ausgehfreudig ist.
Und so ziehen die beiden um die Häuser, trinken, tanzen und flirten wie die Teenager, schaffen es aber zu ihrem größten Arger doch nicht, sich von Mitzwanzigern abschleppen zu lassen und beschämen ihre Kinder, die ihre Mütter nicht betrunken in ihrer Stammdisco treffen wollen.
Die beiden Hauptdarstellerinnen liefern dabei eine ebenso gute, wie sympathische Vorstellung. Der Film ist keine Komödie, und kein Drama - obwohl witzig und dramatisch. Wie realistisch die Geschichte ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Fazit: Im Grunde ist das ein Paradebeispiel eines Sommernachts-OpenAir-Kino-Films. Ein bisschen Wohlfühlfilm, dabei aber europäisch (und somit dramatisch) genug. Sehenswert, wenn man dergleichen mag.
Und so ziehen die beiden um die Häuser, trinken, tanzen und flirten wie die Teenager, schaffen es aber zu ihrem größten Arger doch nicht, sich von Mitzwanzigern abschleppen zu lassen und beschämen ihre Kinder, die ihre Mütter nicht betrunken in ihrer Stammdisco treffen wollen.
Die beiden Hauptdarstellerinnen liefern dabei eine ebenso gute, wie sympathische Vorstellung. Der Film ist keine Komödie, und kein Drama - obwohl witzig und dramatisch. Wie realistisch die Geschichte ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Fazit: Im Grunde ist das ein Paradebeispiel eines Sommernachts-OpenAir-Kino-Films. Ein bisschen Wohlfühlfilm, dabei aber europäisch (und somit dramatisch) genug. Sehenswert, wenn man dergleichen mag.
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