Das bekommt man, wenn man sich Verfilmungen von (Stephen King) Kurzgeschichten ansieht: Keine richtige Handlung und keine Erklärungen, dafür Klischees und das klassische, offene "Hui!"-Ende.
Mike Enslin (John Cusack) ist der typische, desillusionierte Schriftsteller. Nach dem Tod seines Kindes von seiner Frau getrennt, verdingt er sich mit dem Schreiben von Romanen wie "Die 10 gruseligsten Hotels". Zur Recherche verbringt er seine Nächte in Etablissements, die mit Horrorstories aufwarten können - freilich ohne selbst an Übersinnliches zu glauben. Das ändert sich allerdings recht schnell, nachdem er sich, trotz der Versuche des Hotelmanagers (Samuel L. Jackson) ihn davon abzubringen, in Zimmer 1408 des Dolphin Hotels einquartiert hat.
Was sich in diesen Moment ebenfalls geändert hat, war der Grad meiner Hoffnung darauf, dass der Film ja vielleicht doch nicht so schlecht ist. Ab dem Augenblick, in dem die Tür hinter Enslin ins Schloss fällt, nimmt das Grauen seinen Lauf - und zwar in Form von grauenhaft belanglosen Special Effects (Die Geister sehen aus wie seinerzeit in "Ghostbusters". Die Kinder der 80er werden ich erinnern) und den üblichen Ingredienzen, wie dem Traum im Traum, Begegnungen mit toten Eltern und Kindern, Lüftungsschächten, zugemauerten Fenstern, blutenden Wänden und "um die Ecke springenden Monstern" (bei denen ich zugegebenermassen immer planmäßig vom Sofa gesprungen bin. Gott ich bin so berechenbar).
Ich vermute mal, dass irgendwer vertraglich verpflichtet war, noch einen King-Roman zu verfilmen, Jackson und Cusack hatten noch mehr oder weniger viele Minuten runter zu spielen und ein (deutscher?) Filmfonds musste noch Geld verbrennen. Gewinner überall. Und was hatte ich davon?
Fazit: Nichts.
Mike Enslin (John Cusack) ist der typische, desillusionierte Schriftsteller. Nach dem Tod seines Kindes von seiner Frau getrennt, verdingt er sich mit dem Schreiben von Romanen wie "Die 10 gruseligsten Hotels". Zur Recherche verbringt er seine Nächte in Etablissements, die mit Horrorstories aufwarten können - freilich ohne selbst an Übersinnliches zu glauben. Das ändert sich allerdings recht schnell, nachdem er sich, trotz der Versuche des Hotelmanagers (Samuel L. Jackson) ihn davon abzubringen, in Zimmer 1408 des Dolphin Hotels einquartiert hat.
Was sich in diesen Moment ebenfalls geändert hat, war der Grad meiner Hoffnung darauf, dass der Film ja vielleicht doch nicht so schlecht ist. Ab dem Augenblick, in dem die Tür hinter Enslin ins Schloss fällt, nimmt das Grauen seinen Lauf - und zwar in Form von grauenhaft belanglosen Special Effects (Die Geister sehen aus wie seinerzeit in "Ghostbusters". Die Kinder der 80er werden ich erinnern) und den üblichen Ingredienzen, wie dem Traum im Traum, Begegnungen mit toten Eltern und Kindern, Lüftungsschächten, zugemauerten Fenstern, blutenden Wänden und "um die Ecke springenden Monstern" (bei denen ich zugegebenermassen immer planmäßig vom Sofa gesprungen bin. Gott ich bin so berechenbar).
Ich vermute mal, dass irgendwer vertraglich verpflichtet war, noch einen King-Roman zu verfilmen, Jackson und Cusack hatten noch mehr oder weniger viele Minuten runter zu spielen und ein (deutscher?) Filmfonds musste noch Geld verbrennen. Gewinner überall. Und was hatte ich davon?
Fazit: Nichts.
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