Freitag, 27. Februar 2009

Leben: Von der Fastenzeit und Spiegeleiern (von Realist)


Ab jetzt wird gefastet. Sofort. Ich war duschen (nein, ich dusche nicht nur nach Fasching, sondern z.B. auch nach dem Joggen! Wobei - genau genommen ist Aschermittwoch öfter), als mir bei einem Blick nach unten auffiel, dass ich den kleinen Realist gar nicht mehr sehen kann. Also, zumindest nicht direkt. Spiegeleier. Sie wissen schon.

Und nein: Sooo klein ist er nun auch wieder nicht. Und der wird im Alter auch nicht kleiner - das habe ich nämlich als erstes gegoogelt. Es muss also an diesem Bauchhöhlenfett liegen, von dem man immer liest (und das schreibe ich nur, damit man diesen Artikel auch schön über Google findet).

Und warum fällt mir das erst jetzt auf? Oder kam das so plötzlich? Ist das die Strafe für die letztwöchige, kurze Unterbrechung meiner - inzwischen 7 Monate währenden - Fastfoodabstinenz? Zu meiner Entlastung (bzw. eben gerade nicht): Schuld war eine, nur auf verschlungenen Kreisverkehrswegen zu erreichende, Tankstelle an der Autobahn! Als ich von dort meinen Weg zurückkreiseln wollte, habe ich mich wohl etwas verfranzt - und schon plärrt mir der Lautsprecher durchs Fenster "Willkommen bei McD, ihre Bestellung bitte!". Was soll man da schon machen? Nach dem Weg fragen? Mein Gott, die müssen auch leben!

Und nein, das auf dem Foto ist nicht mein Bauch. Da kann man ja die Füße noch sehen.

Ihr Realist


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Also,
ob das dein Bauch ist, kann ich nicht beurteilen. Aber deine Füße sind das definitiv NICHT....

tomtom