Dennoch war dieses kleine Kriminalstück, um zwei klamme Brüder, die das Juweliergeschäft ihrer Eltern ausrauben und dabei aus Versehen ihre Mutter um die Ecke bringen, im Grunde sterbenslangweilig.
Die Schicksale sämtlicher Beteiligten waren mir bis zum leicht offenen Ende nach 117 Minuten (und darüber hinaus) komplett gleichgültig. Das kann allerdings auch daran liegen, daß es Sonntag Abend war, da ist mir eh alles egal.
Noch nicht mal die einleitende Sexszene mit Tomei konnte den Abend retten, da aufgrund der ungleichen Masseverteilung dabei hauptsächlich Hoffman im Bild war - und wenn ich einen blassen, dicken Bauch sehen will, kann ich ja auch in den Spiegel gucken.
Fazit: Nichts daran war wirklich schlecht, aber man muss ihn gewiss nicht gesehen haben.
Ihr Realist
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