Mittwoch, 31. Dezember 2008
DVD: Blind Wedding
Dienstag, 30. Dezember 2008
DVD: Akte X - Jenseits der Wahrheit
Montag, 29. Dezember 2008
Leben: Zuglufttiere
DVD: Meet Bill
Sonntag, 28. Dezember 2008
Hörbuch: Sebastian Fitzek: Die Therapie
Samstag, 27. Dezember 2008
Kino: James Bond - Ein Quantum Trost
Hörbuch: Precht: Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
Freitag, 26. Dezember 2008
Hörbuch: Sven Regener: Der kleine Bruder
Montag, 22. Dezember 2008
DVD: Dan - Mitten im Leben!
Leben: Von Aussenwirkung
Sonntag, 21. Dezember 2008
DVD: 2:37
Samstag, 20. Dezember 2008
DVD: Weil es dich gibt
Freitag, 19. Dezember 2008
Kino: Willkommen bei den Sch'tis
Presseschau: Steuern senken!
Hoffend
Neoliberalist
Donnerstag, 18. Dezember 2008
DVD: Stellungswechsel
Mittwoch, 17. Dezember 2008
DVD: School for Scoundrels
Dienstag, 16. Dezember 2008
Intern: Aufholjagd
Sonntag, 14. Dezember 2008
Presseschau: Jägermeister im Führerhaus
Donnerstag, 11. Dezember 2008
Presseschau: Vom Saulus zum Paulus!
Dienstag, 9. Dezember 2008
Leben: Und wieder versagt!
Montag, 8. Dezember 2008
DVD (irgendwie): Forget Paris
Freitag, 5. Dezember 2008
Leben: Mein Schuster, der frühe Vogel und ich
Das der Schuster meines Vertrauens nicht so mit geleckter Höflichkeit auftritt, ist mir ja im Grunde sehr sympathisch. Das andernorts zur Umhergeschwänzel ausgearteten Geschäftstüchtigkeit ist mir offen gesagt sogar ausgesprochen lästig. Wenn ich seinen, des Schusters, Laden betrete und - zugegeben nicht sehr originell - mit der Floskel eröffne "Ich hätte da ein paar Schuhe zur Reparatur" kommt zur Antwort "Na das ist mal 'ne Abwechslung!" oder "Sie schon wieder?" aus des Schusters Mund geperlt.
Seine Öffnungszeiten sind, ganz wie des gemeinen Handwerkers Terminzusagen, eher zur groben Orientierung gedacht. Mit leichter bis deutlicher Tendenz zur Verschiebung, vor allem morgens. Möglich, das der eine oder andere Kunde da schonmal eine Morgenstund-hat-Gold-im-Mund- oder Der-frühe-Vogel-fängt-den-Wurm-Andeutung gemacht hat. Und vermutlich hat er sie verstanden. Denn die Antwort hängt nun seit Kurzem an der Eingangstür:

Mittwoch, 26. November 2008
Leben/Presseschau: Neue Ansätze in der Abtreibungsdebatte
Donnerstag, 20. November 2008
Leben: Vom Verblöden

zappend,
Ihr Realist
Leben: Die Weisheit mit Löffeln gefressen!
Ihr noch immer politikverdrossener
Neoliberalist
Dienstag, 18. November 2008
Leben: Gejagte Elite
Euer politikverdrossener
Neoliberalist
Sonntag, 16. November 2008
Der Staat hat versagt
- Die wegen ihrer Beteiligung an der weltweiten Geldbeschaffung viel gescholtenen US-Investmentbanken sind kein Produkt des Marktes, sondern des 1933 erlassenen Glass-Steagall-Gesetzes.
- Fannie Mae und Freddie Mac: sind Staatsbetriebe; sie finanzieren über die Hälfte der Us-Immobilienkredite.
- Null Anzahlung: Der US-Kongress gab Anweisung Hypotheken mit Null Anzahlung (statt wie bisher 20 %) zu akzeptieren.
- Mae und Mac wurden dazuverdonnert anderen Banken Kredite von Ärmeren abzukaufen.
- Community Reinvestment Gesetz: mit diesem Gesetz wurden Banken gezwungen, bei der Kreditvergabe Ärmere nicht zu diskriminieren!
- Die US-Zentralbank hatte den Leitzins bis 2003 auf 1,0 % (!) gesenkt. Niedrige Zinsen = hohes Kreditvolumen!
- Mae und Mac konnten wegen Staatsgarantien den Zinssatz für Häuslekäufer noch weiter senken!
- Steuersubventionen: in den USA kann man Kreditzinsen von der Steuer absetzen.
- G. W. Bush: Mitte 2002 ließ er verkünden, dass er mit einem "aggressiven Programm die Barrieren auf dem Weg zum Hauseigentum einreißen" will.
- Wo war die US-Finanzaufsicht SEC (und die BaFin in Deutschland) als die "mortage backed securities" zugelassen wurden?
Noch Fragen? Ich glaube wir müssen Vater Staat mal wieder schuldig sprechen. Eindeutig Politikversagen!
Dass sich die Politik jetzt wieder als Retter aufspielt (und das auch noch mit meinen Steuergeldern!) beweist eigentlich nur die extrem gut laufende PR-Maschinerie in Berlin.
In Trauer um den verlorenen Liberalismus
Ihr Neoliberalist
Samstag, 8. November 2008
Leben: Do it yourself
Dienstag, 4. November 2008
Leben: Vom Ende der Kreditwürdigkeit
Der Supportchat hatte schon Feierabend, die online-Verbindungsüberssicht war nicht mehr da und die Hotline belegt.
Dankenswerterweise hat sich, ein paar Stunden später herausgestellt, dass dem Provider gestern "ein kleiner Fehler bei den Datentarifen" unterlaufen ist.
Los, Apple! Bring endlich ein 32GB-iPhone, damit ich ne Flatrate bekomme!
Ihr Realist
Montag, 3. November 2008
DVD: Revolver
Jetzt schiebe ich die Kritik (wie so viele andere) seit Wochen vor mir her. So langsam muss ich den Film erst noch mal ansehen, bevor ich was schreibe.
Na, ich mach's kurz: Gerechnet habe ich mit einem netten, Sonntag-Abend-Actionfilm in bester Jason Statham-Manier. Aber Regieseur Guy Ritchie hatte wohl mehr im Sinn.
"Revolver" hat eigentlich alles, was ein guter, stylischer, kultiger, leicht psychodelischer Film so braucht. Ein, zwei tolle Schauspieler, einen wirklich tollen Look, eine etwas schräge Geschichte und eine Priese Mord und Todschlag. Aber komischerweise gibt die Summe der tollen Zutaten leider keinen tollen Film. Keine Ahnung warum. Auf jeden Fall schade.
Fazit: Das war schon das Fazit.
Ihr Realist
Link zur offiziellen Website
Sonntag, 2. November 2008
Leben: Magellan, Molukken und Löß in der Pampa
Löss (auch Löß mit langem Vokal gesprochen) ist ein äolisches Sediment, das vor allem aus Schluff besteht.
Aha. Da habe ich wohl in Erdkunde mal wieder geschlafen. Aus "Schluff" also!? Das hätte Walter Mörs nicht besser sagen können: "Löß besteht vor allem aus Schluff". Wahrscheinlich leben auf diesem Boden dann auch wilde Gnupfe und fressen bevorzugt das Schamkorat, das da überall an den Rabinken wächst.
Löß (aus Schluff!), wenn wir schonmal beim Thema sind, ist die reichlich vorkommende Erdmasse in der Pampas, die wiederum in Patagonien vorkommt. Patagonien hat seinen Namen übrigens von Magellan verpaßt bekommen, weil ihn die dort angetroffenen recht groß gewachsenen Tehuelche-Indianer an die geschichtlich fiktive Figur des Riesen Pathagon erinnert haben. Dessen Namensherkunft wiederum ist unklar, man vermutet einen Zusammenhang zwischen patones (großen Füßen) und der Erscheinung des Riesen. Ob der allerdings schon was von Schluff und Löß verstand und ob er obendrein zwischen Grob-, Mittel- und Feinschluff unterscheiden konnte, bleibt im weiteren Verlauf des Artikels unklar.
Warum ich Ihnen das erzähle? Weil ich es weiss! Jetzt jedenfalls. Weil ich es nachgeschlagen habe. Gut, eigentlich wollte ich nur was über die Magellanstraße nachlesen, aber die Strudel und Winde dort sind ja dafür bekannt, dass die besten Seeleute abdriften. Wo war ich nochmal? Achja, der westliche Seeweg zu den Molukken und der Eintritt der Spanier in den Gewürzhandel ...
Fragt sich, ob er noch eine Abhandlung über Geschiebemergel (enthält Schluff!) verfassen soll,
Optimist
Leben: Was macht eigentlich ...
Dienstag, 28. Oktober 2008
Leben: Motel-One - Das Handtuch schlägt zurück
Aber gut, ich will nicht kleinlich sein. In der Tat lädt die Lounge zum Verweilen ein, zumindest Leute, die sich auch sonst in der Systemgastronomie (oder dem IKEA-Restaurant) wohl fühlen. Also mich, zum Beispiel. Und zwar - mal abgesehen vom Stil - aus ganz profanen Gründen:
- Im Zimmer ist kein Platz zum herumlungern
- WLAN ist nur in der Lobby gratis
- fast jede Lümmelgelegenheit hat eine Steckdose
- das Personal ist sich nicht zu schade, neben den Speisen der eigenen Karte (Tomaten/Mozzarella- oder Schinken/Käse-Toast zu 3,50), auch Pizza vom Lieferservice an den Platz zu liefern (die Marge blieb mir verborgen)
Interessanter- bzw. logischerweise dient die Lounge auch als Frühstücksraum. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen, denn längst nicht jeder ist in der Lage, auf einem Couchtisch in Kniehöhe zu frühstücken. Es hat aber durchaus einen After-Party-Charme, wenn man, auf einem Sitzwürfel hockend, mit dem Frühstück kämpft und dabei die ganzen Bekanntschaften vom LCD-Kaminfeuerabend wieder trifft. Da grüßt sich freundlich, was Stunden zuvor noch Kriege um den - doch arg begrenzten - Upstream ausgefochten hat (wenn der Upload der wichtigen 8MB-Datei, beim dritten Versuch, wieder bei 98% abgebrochen ist).
Aber genug von der Lounge! Werfen wir einen Blick in die Zimmer! Ja, Plural. Denn mein erstes Zimmer war - selbstverständlich - nicht gemacht. Aber immerhin auf eine sehr offensichtliche Art und Weise. Was gut war, denn da es in dieser Preisklasse noch nicht einmal Gummibärchen auf dem Kissen gibt, wäre das ansonsten schwer fest zu stellen gewesen.
Ansonsten haben die Planer von vorne herein nicht damit gerechnet, dass jemand mehr als eine Nacht hier verbringt, denn das Zimmer hat keinen Schrank. Kein Board. Keine Ablage. Es gibt eine Stange an der Wand und einen Waschtisch, der nicht im Bad sondern Zimmer steht. Den könnte man sogar als Schreibtisch verwenden, was ja recht praktisch wäre, könnte man sich so, ab und an, mit einem nassen Lappen, die Stirn abtupfen. Geht aber nicht, da nur direkt unter dem Becken genug Fussraum vorhanden und mein Laptop nicht wasserdicht ist.

Da bleibt einem ja fast nur der Sprung, aus dem sechsten Stock, auf die, direkt vor dem Hotel verlaufende, A5 - denn das Fenster kann man öffnen. Anfängerfehler. Das lernen die auch noch.
Fazit: (Um damit schon fast eine neue Kategorie "Hotel" zu begründen) Motel-One ist das Ibis für die Ikea-Generation. Lounge- statt Blümchen-Look, LCD statt CRT, Kacheln statt Plastik, überall WLAN und in der Lobby gratis, statt nur in der Lobby WLAN und dort kostenpflichtig und last but not least: Keine Tabletts beim Frühstück. Zu empfehlen trotzdem nur für Freunde der System-Unterbringung, die auf Rührei verzichten können, und sich nicht komisch vorkommen, wenn sie das Zimmer im Voraus zahlen müssen.
Grüße aus der Lounge,
Ihr Realist
Montag, 20. Oktober 2008
Leben: Von Zahnputzbechern

Verdammter Verfall! Zwei Bembel hätte ich schon erwartet! Und damit ich auch mal was Positives sage: Gratis WLAN. Das freut den Franken.
Ihr Realist
Mittwoch, 15. Oktober 2008
Leben: Von Handtüchern
Habe ich auch bekommen. Betten waren gemacht, die Handtücher da, wo sie hingehören, aber eindeutig benutzt. Dafür gab's allerdings zwei Päckchen Gummibärchen. Ich fordere also kein neues Zimmer, sondern nur neue Handtücher. Bin ja keine Zicke.
Bei meiner anschliessenden kleinen Kontrollrunde durch die Nachbarschaft, bleibe ich bei einem Italiener hängen. Also genau genommen, bei einem Pakistani, der italienische und asiatische Spezialitäten feil bietet. (Merke: Gummibärchen halten nicht lange vor!). Ich zeche fröhlich und stelle erst "beim Gehen" fest, dass ich kein Geld dabei habe. Konnte dankenswerterweise 30 Minuten Zahlungsziel heraushandeln, obwohl ich noch im Anzug unterwegs war. Hatte eigentlich befürchtet, dass er mich für einen Banker hält, der sich durchschnorren will, und mich in den Fleischwolf steckt.
Ihr Realist
Sonntag, 12. Oktober 2008
DVD: The Happening
Bei "The Happening" bin ich dem dem Kino-Teaser auferlegen, der doch Hoffnung auf einen verstörenden Thriller machte. Weit gefehlt. Dämliche Story, schlecht gespielt (sorry, Herr Wahlberg) und durchgängig auf dem inhaltlichen und technsichen Niveau einer RTL Eigenproduktion.
Ok, kurz zur Geschichte: Es liegt was in der Luft. Ein Stoff, der bewirkt, dass Menschen innherhalb von Sekunden mit allen zur verfügung stehenden Mitteln ihrem Leben ein Ende setzten. Punkt. Ja, damit könnte man einen netten Film machen, muss man aber offensichtlich nicht.
Fazit: Jetzt aber wirklich: Nie wieder Shyamalan.
Ihr Realist
Link zur offiziellen Website
DVD: Dead Like Me - Season 2
Und richtig, Trotz des unsagbaren Covers und der Tatsache, dass ich wohl nicht die Zielgruppe der Serie bin (und die erste Staffel gerade im Nachmittagsprogramm auf RTL2 läuft), würde ich mich stolz als Fan bezeichnen.
Nachdem die erste Season noch etwas wankelmütig, bezüglich der Ausrichtung und des Grundtenors war, kommt die zweite da deutlich klarer daher - zumindest im ersten Drittel. Aber irgendwas ist ja immer.
Dennoch. Ich habe die kleine Sensenmann-Zwangsfamilie lieb gewonnen. Georges Whatever-Einstellung, die HappyTime-Kollegen, die Ex-Familie. Die, alle zusammen, zwischen der üblichen "Serien-Handlung", immer wieder das Arbeits-, Liebes- und sonstige Leben (und natürlich das Leben danach) mit einem schnoddrigen Einzeiler auf den Punkt bringen.
Fazit: Tipp für Serienjunkies mit Sinn für Sarkasmus und/oder Zynismus (wer kann die schon auseinander halten), die aber trotzdem den gängigen Serienklisches mit Freuden auf den Leim gehen.
Ihr Realist
PS: Ich hab' schon mal gesagt, aber ich sag's wieder: George will man nur im Originalton!
Sonntag, 5. Oktober 2008
Kino: Burn After Reading
Ich gebe zu: Meine all zu grossen Erwartungen, die der ebenso grandiose wie schwungvolle Trailer genährt hat, wurden nicht erfüllt. Dennoch ist den Coens mal wieder ein grosser Wurf gelungen, der - wenn man ihn mit den früheren Werken in Verbindung bringen möchte - am ehesten dem Stil eines "Fargo" entspricht. Im Klartext heisst das: Eine skurile Geschichte, der Ordnung halber ein paar explizite Gewalttaten. Charaktere, die ebenso so schräg wie dämlich (und damit wahrscheinlich so wahrhaft realistisch) sind und immer wieder so wundervoll blöde Dinge wiederholen, wie das in "Fargo" von Marge wiedergekäute "Ich mach' dir ein paar Eier, Schatz".
Und ohne Zweifel dürfte es schwer sein, einen Film besser und hochkarätiger zu besetzten. Neben einigen Coen-üblichen-Verdächtigen gibt's noch ein paar Neuzugänge: George Clooney, Frances McDormand, John Malkovich, Brad Pitt, Tilda Swinton und David Rasche ("Sledgehammer"). Wenn sie da noch Steve Buscemi und Jeff Bridges untergebracht hätten... Das wär's gewesen.
Auf die Geschichte will ich gar nicht näher eingehen (ist ja im Grunde auch egal), denn selbst die CIA-Obersten schliessen am Filmende die Akte in der Gewissheit, überhaupt nicht kapiert zu haben, was eigentlich passiert ist. Klar ist nur: Das darf nicht nochmal vorkommen!
Fazit: Ein Muss für Coen-Fans und solche von schrägen Filmen im allgemeinen. Freue mich schon auf die DVD, denn a) kommt die auf jeden Fall in die Sammlung und b) ist das die Sorte Film, bei der man sich auch beim wiederholten "Verzehr" köstlich über Kleinigkeiten amüsieren kann.
Ihr Realist
Link zur offiziellen Website
Montag, 29. September 2008
DVD: Run, Fatboy, Run
Sonntag, 28. September 2008
DVD: Astronaut Farmer
Samstag, 27. September 2008
DVD: Smart People
Freitag, 26. September 2008
DVD: 21
Donnerstag, 25. September 2008
Kino: Wall-E
Kino: Babylon A.D.
Mittwoch, 24. September 2008
DVD: Futurama - Die Ära des Tentakels
Dienstag, 23. September 2008
Intern: Geburtstach!
Hier die restlichen knallharten Fakten der letzten 365 Tage:
- 264 Artikel
- DVD (85)
- Hörbuch (5)
- Intern (20)
- Kabarett (10)
- Kino (40)
- Leben (92)
- Presseschau (22)
- Realist (205)
- Optimist (53)
- Neoliberalist (7)
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- "unrealistisch", 30 mal
- "gloverfield film", 19 mal (jaja)
- "top filme", 16 mal
- "/2008/02/kino-gloverfield.html" mit 1.036 Aufrufen (jaja, is' klar)
- "/search/label/Leben" (der Filter auf Beiträge der Rubrik "Leben") 75 mal
Unsere Leser verwenden folgende Betriebssysteme - in dieser Reihenfolge:
- Windows
- Mac OS X
- iPhone (jaja, ist eigentlich OS X, taucht aber so in der Statistik auf)
- Linux
- 1.802 via Windows / Firefox
- 1.312 via Windows / IE (Buuuuhhhh!!!!)
- 222 via OS X / Firefox
- 171 via OS X /Safari
- 107 via OS X / Opera
- 63 via iPhone / Safari
- ...
- 6 via Symbian / Safari (?)
- 5 via Windows / Chrome
- 3 via Playstation 3 / Playstation 3